Zuerst kam die Waschmitteltrommel…

Zuerst kam die Waschmitteltrommel…

Multiinstrumentalist Phil Vetter
Phil Vetter


Auch uns hat Phil Vetter beeindruckt und deshalb wollten wir mehr über den melancholischen Multiinstrumentalisten erfahren. Mit WomenWeb-Redakteurin Sarah Ollrog sprach er über die Kunst des Songschreibens, die Liebe zur Musik, seinen Hang zur Melancholie und große Helden.
 

Erzähl uns mal ein bisschen über Deine Musik! Wann und wie fing alles an?

Als ich acht Jahre alt war, wollte ich unbedingt Trompete spielen. Meine Eltern haben sich dann umgeschaut und so kam ich zur Jugendkapelle Karlsfeld, wo ich das Trompetespielen gelernt habe. Mit neun wollte ich dann unbedingt Schlagzeug spielen – als ganz kleines Kind habe ich mir schon immer Waschmitteltrommeln geholt, die gab es damals ja noch. Aus denen habe ich mir ein Schlagzeug zusammengebastelt. Mit zehn habe ich dann Schlagzeugunterricht bekommen und das etliche Jahre durchgezogen. Mit 14 habe ich das Songbuch für mich entdeckt und lernte dadurch das Gitarrespielen. Ich habe mir damals die wichtigsten Akkorde selbst beigebracht.

Spielst Du noch andere Instrumente?

Ich spiele noch Klavier. Das habe ich mir irgendwann auch selbst beigebracht.

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