10 Irrtümer über Sonnenschutz

Irrtum 1

10 Irrtümer über Sonnenschutz
© Angela Hawkey/Shutterstock.com


Am Sonnenlicht sind vor allem die UVA- und UVB-Strahlen gefährlich.

Stimmt nicht. Nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen des Instituts für Umweltmedizinische Forschung an der Universität Düsseldorf sind auch die zu 30 Prozent im Sonnenlicht enthaltenen Infrarot-Strahlen des Typs A hautschädigend: Sie dringen tiefer als UVA- und UVB-Strahlen in die Haut ein und setzen dort eine Zellschädigungskaskade in Gang, die zu Hautalterung führt. Moderner Sonnenschutz muss daher auch einen Wirkkomplex gegen Infrarot-A-Strahlung enthalten.

Irrtum 2

Vorbräunen im Solarium schützt die Haut vor der Sommersonne.

Stimmt nicht. Es ist nicht die schöne Bräune, die gegen schädliche UV-Strahlen schützt. Dies können nur ausgewählte UV-Schutzfilter. Außerdem bewerten Dermatologen das Bräunen auf der Sonnenbank als sehr bedenklich. Besser ist es, die Haut auf die Sonne vorzubereiten, z. B. mit Ladival® Sonnenkapseln. Sie unterstützen die Haut durch Radikalfänger und Zellschutzvitamine bei der Abwehr von Sonnenschäden. Insbesondere Sonnenallergiker profitieren von einer Vorbereitung auf die Sonnensaison.

Irrtum 3

Im Schatten ist Sonnenschutz überflüssig.

Stimmt nicht. Ein großer Teil des Sonnenlichts und damit auch der schädlichen Strahlung wird z. B. vom Sand oder vom Wasser reflektiert – Sonnenschirm, Hut oder großer Baum halten nur wenig Strahlung ab. Deshalb kann es auch im Schatten zu einem Sonnenbrand kommen; ausreichender Sonnenchutz ist also auch dort erforderlich.

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