
Alle Jahre wieder
Weihnachtszeit und gutes Essen, diese zwei Begriffe gehören einfach zusammen. Genauso wie wir zu dieser Zeit natürlich auch manchmal viel zu viel essen, weil es einfach so unglaublich gut schmeckt.
Während sich aber unser Genießergaumen auf die vielen Köstlichkeiten freut, ächzen Magen und Darm unter der Last von Gänsebraten, Christstollen und Plätzchen. Kein Wunder also, wenn nicht nur der Hosenbund, sondern auch der Magen kneift. Leider kann das übermäßige Essen dann auch zu einem trägen Darm und Verstopfung führen.
Damit ist nicht zu scherzen
Auch wenn die meisten Leute ein Völlegefühl auf die leichte Schulter nehmen, ist damit nicht zu scherzen, denn es kann zu vielen Beschwerden kommen.
Abgesehen davon, dass wir uns einfach nicht gut und müde fühlen.
Beispiele dafür sind: Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen aber auch Atemprobleme. Ein übervoller Magen schränkt das Zwerchfell in seiner Funktion ein, was zu Luftnot und Schmerzen beim Einatmen führen kann.

Spaziergang oder Schnaps gefällig?
Aber was soll man dann tun, wenn man dem leckeren Essen einfach nicht widerstehen konnte? Als erstes sollte man es mit einem kleinen Spaziergang versuchen. Eine kleine Runde um den Block kann schon helfen, denn Bewegung kurbelt die Verdauung an.
Wenn das nichts gebracht hat, dann kann man zu den harten Sachen greifen! Ein Verdauungschnaps hat schon oft Wunder bewirkt! Am besten eignet sich ein Anisschnaps wie Ouzo oder türkischer Raki.