Gesundheit dank Schüßler-Salzen

Gesundheit dank Schüßler-Salzen

Selbstmedikation mit Schüßler-Salzen


Der Erfolg gibt Wilhelm Heinrich Schüßler Recht: Schüßler-Salze sind heute aus der Selbstmedikation nicht mehr wegzudenken und tragen ihren Teil zur Gesundheit bei. Doch obwohl beinahe jeder schon einmal etwas von dieser alternativen Heilmethode gehört hat, bestehen noch immer viele Unsicherheiten: Wo bekomme ich Schüßler-Salze? Wie dosiere ich richtig? Wann und wie viel darf ich einnehmen? Mag. Margit Müller-Frahling, Leiterin des Instituts für Biochemie nach Dr. Schüßler, folgte einer Einladung der Firma Pflüger, um die häufigsten Fragen rund um die praktische Anwendung der Schüßler-Salze zu klären.

Viel Unsicherheit

Für Margit Müller-Frahling sind sie „die Salze des Lebens“: Schüßler-Salze, benannt nach dem Oldenburger Arzt Wilhelm Heinrich Schüßler (1821 bis 1898), der sich mit der zu seiner Zeit hochaktuellen Zellenlehre des Berliner Pathologen Rudolf Virchow und den Feststellungen über die lebensnotwendige Bedeutung der Mineralstoffe auseinandersetzte. Schüßler brachte diese Erkenntnisse in Zusammenhang mit seinen Erfahrungen als praktizierender Homöopath und entwickelte daraus seine Theorie, dass eine ausreichende Versorgung der Zelle mit Mineralsalzen zur Gesundung führen müsste. Doch obwohl diese Heilmethode mittlerweile seit über 135 Jahren erfolgreich angewendet wird, sind immer noch viele Fragen offen, wie die renommierte Buchautorin und Seminarleiterin Müller-Frahling im Rahmen der Informationsveranstaltung im Hause Pflüger berichtet: „In meinen Vorträgen und Beratungen erlebe ich viel Unsicherheit, weil von unterschiedlichsten Seiten verschiedene, teilweise widersprüchliche Empfehlungen ausgesprochen werden. Hier besteht dringender Aufklärungsbedarf.“

Erfahren Sie auf den nächsten Seiten, wie Sie Schüssler-Salze richtig anwenden!

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