Kalte Tage: So halten Sie sich warm

https://www.shutterstock.com/de/image-photo/woman-freezing-home-sitting-by-cold-2182289751
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Nicht nur im Herbst oder Winter, auch im Frühling und manchmal sogar im Sommer kann es kalte Tage geben. Das können wir am ganzen Körper spüren. Nicht nur Füße, sondern auch die Hände sind kalt und fühlen sich steif an. Das sorgt für ein unangenehmes Kältegefühl, das auch auf das Gemüt schlagen kann. Mit ein paar Tipps gelingt es jedoch, die kalten Tage durchaus wärmer zu gestalten.

Wertvolle Tipps, damit uns kalte Tage nichts mehr ausmachen

Natürlich mögen wir es alle, wenn es draußen angenehm warm ist. Da wir uns das Wetter leider nicht aussuchen können, müssen wir uns den Gegebenheiten anpassen. Um jedoch an kalten Tagen nicht frieren zu müssen, gibt es einige Tipps, die das Leben insgesamt wärmer machen.

Tipp 1: Bewegung ins Spiel bringen

Wenn wir sitzen, sinkt unser Stoffwechsel und Kreislauf ab. Die Folge: Unser Blutdruck ist niedrig und wir beginnen zu frieren. Das lässt sich allerdings geschickt ändern. Bring einfach mehr Bewegung in den Alltag. Dadurch lässt sich die Durchblutung anregen und der Körper wärmt sich automatisch auf. Es ist dabei nicht immer nötig, komplizierte Turnübungen vorzunehmen. Mach einfach etwas Yoga oder tanze durch die Wohnräume, um weniger zu frieren.

Tipp 2: Kalte Füße und Hände vermeiden

Wenn unsere Füße und Hände kalt sind, spüren wir das am ganzen Körper. Daher ist es wichtig, diese Körperteile bestmöglich zu wärmen. Für kalte Füße eignen sich dicke Socken, die kuschelig weich sind. Für Hände, die draußen in freier Natur, schnell auskühlen, sind Lammfell Handschuhe für Damen, Herren und Kinder ideal. Jeder Handschuh ist aus bestem Lammfell gefertigt und überzeugt mit einer hervorragenden Passform. Somit bleiben die Hände warm, was insgesamt für gemütliche Auszeiten im Freien sorgt.

Tipp 3: Gelegentlich Wechselbäder nutzen

Wenn die Kälte bis tief in die Glieder zieht, kann ein Wechselbad Abhilfe schaffen. Vor allem kneippische Wechselbäder sind beliebt und fördern die Durchblutung. Beim Wechselbad muss jedoch nicht die Badewanne mit kaltem Wasser gefüllt werden. Für diese Zwecke reicht die Dusche vollkommen aus. Abwechselnd werden dabei Füße, Beine, Unterarme und Hände mit kaltem sowie warmem Wasser behandelt. Durch diese Maßgabe weiten sich die verengten Blutgefäße, was dafür sorgt, dass das Blut besser zirkulieren kann. Nutze dabei ungefähr 20 Sekunden kalte und weitere 20 Sekunden für warme Wassergüsse, um die vorteilhaften Eigenschaften des Wechselbades genießen zu können.

Tipp 4: Besuche regelmäßig die Sauna

Saunagänge sind schon seit vielen Jahrhunderten beliebt. Sie sorgen nicht nur für Wärme, sondern fördern die Durchblutung, stärken das Immunsystem und wirken sogar revitalisierend auf die Abwehrkräfte. Dabei ist es ratsam, die Sauna regelmäßig und in ausreichenden Abständen in Anspruch zu nehmen. Ein Saunagang sollte ungefähr zwischen 8 bis 12 Minuten dauern. Länger als 15 Minuten sind hingegen nicht empfehlenswert. Anschließend kommt eine Kalt- und Ruhephase, die ebenfalls eine viertel Stunde betragen sollte. Bei Bedarf kann ein weiterer Saunagang erfolgen. Besuche ungefähr ein bis zwei Mal die Woche eine Sauna, um von der wohltuenden Wirkung profitieren zu können.

Tipp 5: Warme Hand- und Fußbäder

Wer durchgefroren ist, nutzt am besten altbewährte Fuß- und Handbäder. Achte jedoch darauf, dass das Wasser nicht zu heiß ist. Ideal ist eine Wassertemperatur von 33° Celsius, um das Blut in Händen sowie Füßen besser zirkulieren zu lassen.

Natürlich kann auch ein entspannendes Vollbad die Kälte aus dem Körper treiben. Danach ist es sinnvoll, sich in einen warmen Bademantel und eine Wolldecke zu kuscheln. Mit einer Tasse warmem Tee bleibt der Körper im Anschluss warm und kann sich von den Strapazen der Kälte erholen.

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