Doutzen Kroes und Karlie Kloss verlassen Victoria's Secret Modelschwund bei Unterwäschemarke

Supermodels kündigen Vertrag mit Victoria’s Secret

Doutzen Kroes und Karlie Kloss verlassen Victoria's Secret
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Was ist denn nur bei Victoria’s Secret los? Angeblich haben jetzt zwei beliebte Models die gemeinsame Arbeit beendet. Bereits im Dezember hat Doutzen Kroes den Vertrag mit dem Dessouslabel beendet. Das bestätigte jetzt Ed Razek, Kreativchef von VS, bei Instagram. Vor wenigen Tagen teilte Razek bereits mit, dass auch Modelkollegin Karlie Kloss das Engel-Dasein aufgeben würde. Auf Instagram schrieb er: „Nachdem ich die Neuigkeiten über Karlie Kloss gepostet hatte, bekam ich eine Menge Nachrichten, in der gefragt wurde, warum ich nichts von Doutzens Ausstieg sagte. Gute Frage. Ich hätte es tun sollen. Doutzen wurde ein lukratives Angebot für Europa gemacht und da wäre Victoria´s Secret für sie nur hinderlich gewesen. Ihre Agentur bat uns, den Vertrag aufzulösen. Es gab keinen Stress, auch wenn das überall auf Instagram behauptet wird. Ihr neues Angebot ist großartig und ich wollte fair zu ihr sein, denn ich respektiere und bewundere sie sehr. Das werde ich immer tun und ich hab es ihr auch oft gesagt.“

Doch kann das wirklich wahr sein? Irgendetwas muss doch passiert sein, wenn gleich zwei Models gehen. Razek will uns allerdings bei Karlie mit einer ähnlichen Ausrede davon überzeugen, dass alles in Butter ist: „Wir trafen uns vor einigen Monaten, um ihre weiteren Pläne zu besprechen. Im Gespräch wurde klar, dass sie sehr viel vorhat und wählerisch
sein muss, was das Eingehen von Angeboten angeht. Widerwillig haben wir uns dann einverstanden erklärt, dass sie uns nach Auslauf ihres Vertrags Ende des Jahres verlassen darf. Karlie ist für mich eine sehr wichtige Freundin. Ich mag und bewundere sie sehr. Ohne Zweifel ist sie eines der besten Models aller Zeiten. Und dabei ist sie auch noch ein guter Mensch. Die Welt steht ihr offen und ich bin gespannt, was sie alles tun wird. Für mich bleibt Karlie Kloss ein Engel.“

Komisch, oder? Die Aussagen sind fast identisch und das fällt auch einem Insider auf. Gegenüber New York Post verriet er, dass sie sich unterbezahlt fühlten: „Man verdient da nicht mehr so viel, wie es mal der Fall war. Ältere Verträge, wie der von Alessandra Ambrosio, lagen bei Millionen! Nun handelt es sich vielleicht noch bei knapp 90.000 Euro.“ Unterbezahlt? Bei 90.000 Euro? Davon können wir nur träumen…

(Quelle: Bang Showbiz)

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