Ursachen des Prämenstruellen Syndroms
Bekannt ist, dass das Prämenstruelle Syndrom mit hormonellen Vorgängen im weiblichen Zyklus zusammenhängt, wie genau weiß aber noch keiner. Klar ist aber, dass es mit einem Ungleichgewicht der Geschlechtshormone Östrogen und Progesteron zusammenhängt. Verstärken können PMS auch psychische oder psychosoziale Probleme.
Aber wie äußert sich PMS? Woran merke ich, dass ich darunter leide? Symptome gibt es für diese Krankheit viele. Besonders auffällig ist aber, dass diese vor allem in den Tagen vor der Periode verstärkt auftreten. Deshalb werden sie oft als harmlos abgestempelt. Doch PMS ist eine anerkannte Krankheit!
Symptome von PMS
Körperliche Symptome:
Gewichtszunahme durch Wasseransammlungen im Gewebe
Hautveränderungen
Müdigkeit
Übelkeit und Kreislaufbeschwerden
Krämpfe im Unterbauch
Kopf- und Rückenschmerzen
Heißhunger oder Appetitlosigkeit
Spannungegefühl in den Brüsten
Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
Seelische Symptome:
Stimmungsschwankungen
Antriebslosigkeit
Depressive Verstimmungen
Reizbarkeit
Aggressivität
Grundloses Weinen oder Lachen
Vermindertes Selbstwertgefühl