Denn eine enge Terminabfolge in der Vorweihnachtszeit, gepaart mit der Hektik beim Geschenkekauf und reichhaltigem Essen, kann schon mal auf den Magen schlagen. Was aber, wenn der gestresste Magen-Darm-Trakt zum Dauerbegleiter wird und die Lebensqualität beeinträchtigt ist?
Kehren Magenschmerzen, Bauchkrämpfe, Unwohlsein, Durchfälle und andere Beschwerden so regelmäßig wieder, dass kein normaler Alltag mehr möglich ist und keine organische Ursache für die Beschwerden gefunden werden kann, sprechen Mediziner von Reizmagen oder Reizdarm. Dabei geht es nicht um eine krankhafte Veränderung von Magen oder Darm, sondern häufig um eine Störung der Bewegungsabläufe in Magen- und Darm (Motilität) oder auch eine Fehlsteuerung über die Nerven in der Magen- oder Darmwand. Die Folge ist, dass die Nahrung nicht richtig verarbeitet werden kann. Wird sie zu schnell durch den Verdauungstrakt geschleust, können Krämpfe und Durchfälle die Folge sein. Bewegt sie sich zu träge durch die Eingeweide, können Verstopfungen und Blähungen die Folge sein.
Wissenschaftler sprechen schon lange vom sogenannten Bauchhirn, der Verbindung von Kopf und Bauch. Geht es uns psychisch schlecht, kann das Auswirkungen auf die Verdauung haben und umgekehrt. Und wer unter Reizmagen- oder Reizdarmsyndrom leidet, fühlt sich oft nicht gesellschaftsfähig, isoliert sich und erhöht den emotionalen Stress dadurch zusätzlich.
Richtig essen gegen Reizmagen und Reizdarm
Bei Reizmagen und Reizdarm können einige Grundregeln beim Essen helfen, die eigentlich einmal selbstverständlich waren, gerade in hektischen Zeiten aber gern mal über Bord geworfen werden – wie in der Vorweihnachtszeit: in Ruhe und im Sitzen essen, lieber mehrere kleine Mahlzeiten am Tag als zwei riesige, Unruhestifter wie Koffein oder Alkohol meiden – das kann auch für scharfe Gewürze gelten – sowie für Bewegung nach dem Essen sorgen.
Hilfe gibt es auch aus der Natur. Bei funktionellen und motilitätsbedingten Beschwerden im Magen-Darm-Bereich, wie beim Reizmagen- oder Reizdarmsyndrom, hat sich Iberogast mit seiner Rezeptur aus neun verschiedenen Heilpflanzenextrakten als hilfreich erwiesen. Iberis amara (Bittere Schleifenblume), Angelikawurzel, Süßholzwurzel, Mariendistelfrüchte, Melisse, Pfefferminze, Kümmel, Schöllkraut und Kamille können gemeinsam zum Beispiel anregend oder entspannend auf den Magen-Darm-Trakt wirken. Die umfassende Wirkweise des Phytopharmakons ist in zahlreichen Studien nachgewiesen worden. Iberogast ist rein pflanzlich und kann über einen längeren Zeitraum angewandt werden.
Und dann kann man sich auch wieder in Ruhe der Vorbereitung des Weihnachtsmenüs widmen. Warum nicht mal vegetarisch?
Iberogast®. Zur Behandlung von funktionellen und motilitätsbedingten Magen-Darm-Erkrankungen wie Reizmagen- und Reizdarmsyndrom sowie zur unterstützenden Behandlung der Beschwerden bei Magenschleimhautentzündung (Gastritis). Diese Erkrankungen äußern sich vorwiegend in Beschwerden wie Magenschmerzen, Völlegefühl, Blähungen, Magen-Darm-Krämpfen, Übelkeit und Sodbrennen. Das Arzneimittel enthält 31,0 Vol.-% Alkohol. Stand: 01/2016.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Bayer Vital GmbH, Kaiser-Wilhelm-Allee 70, 51373 Leverkusen, Deutschland.