Ästhetisch-chirurgische Augenlidstraffungen zählen zum breiten Behandlungsspektrum, das Dr. med. Christian Köhler seinen Kunden im Schweizer Prevention Center mit Niederlassungen in Zürich und Zug anbietet. Zum Wohle seiner Patienten steht Professionalität für den erfahrenen Facharzt an oberster Stelle. Wer sich für eine Augenlidstraffung im Prevention Center interessiert, wird im Behandlungsvorfeld fachgerecht und individuell über mögliche Therapieschritte informiert.
Augenlidstraffung – für wen eignet sie sich?
Eine Straffung von Ober- und/oder Unterlidern kann helfen, wenn sich an den Lidern überschüssiges Haut- bzw. Fettgewebe gebildet hat und beim Betroffenen ästhetische oder medizinische Einschränkungen hervorruft. Dr. Köhler weiss, dass der operative Eingriff nicht selten schon ab dem 20. Lebensjahr sinnvoll sein kann. Als Einflussfaktor auf eine früh nachlassende Spannkraft der Haut nennt der Leiter des Prevention Centers beispielsweise die genetische Veranlagung: „Eine Veranlagung für Schlupflider und Tränensäcke vererbt sich oftmals weiter.“ Sprechen keine medizinischen Gründe wie Augenerkrankungen gegen die Operation, kann prinzipiell jeder Betroffene von dem ca. 8 bis 10 Jahre anhaltenden Behandlungserfolg einer Augenlidstraffung profitieren.
Professioneller Eingriff ohne stationären Aufenthalt
Kunden, die sich im Prevention Center einer Augenlidstraffung unterziehen, müssen im Regelfall keinen stationären Aufenthalt einplanen. Je nach Eingriff und gewählter Narkoseform können Patienten die Klinik bereits nach wenigen Stunden wieder verlassen. In separaten Räumlichkeiten können sie sich unmittelbar nach der Operation unter individueller Betreuung von der Betäubung erholen.
Eine Oberlidstraffung führt Dr. Köhler nach eigenen Angaben so gut wie immer unter lokaler Betäubung durch. Aber auch eine kurzzeitige Vollnarkose sei möglich: „Die Kunden schlafen während des Eingriffs, was wir speziell bei der Unterlidstraffung empfehlen.“ Die hohen Qualitätsansprüche, die das gut geschulte Team des Prevention Centers an sich selbst stellt, werden dank eines voll ausgestatteten eigenen Operationssaal erfüllt. Möchten Kunden eine Augenlidstraffung mit ergänzenden Maßnahmen kombinieren lassen, ist das laut Dr. Köhler im Regelfall möglich. So werde eine Augenlidstraffung heute beispielsweise vergleichsweise häufig durch ein Facelift oder Botox- bzw. Fillerbehandlungen ergänzt, erklärt Dr. Christian Köhler, der zudem als Experte für die exklusiven Medizinportale info Medizin und MedSpecialists ist.
Unauffälligkeit und Risikominimierung dank individueller Schnittführung
Um zu gewährleisten, dass das Ergebnis einer Augenlidstraffung den Wünschen des Kunden entspricht, werden erforderliche Behandlungsschritte im Vorfeld ausführlich abgestimmt. Auch Vorher-Nachher-Fotos und Simulationen können dazu beitragen, den gewünschten Behandlungserfolg zu kommunizieren. Mit Untersuchungen und Tests beurteilt Dr. Köhler, welche Schnitte im Einzelfall erforderlich sind. So kann es beispielsweise sinnvoll sein, neben überschüssigem Haut- und Fettgewebe auch die Lidmuskulatur zu korrigieren.
Eine Oberlidstraffung erzielt Dr. Köhler durch einen Schnitt in der Oberlidfalte: „Dadurch wird der Schnitt sehr gut kaschiert und ist später bei offenen Augen nicht sichtbar.“ Bei der Unterlidkorrektur setzt der Leiter des Prevention Centers die Schnittführung unmittelbar unterhalb des Wimpernkranzes an: „Aus meiner Erfahrung heraus kann ich sagen, dass dieser Schnitt sehr gut verheilt und später nicht mehr sichtbar ist.“ Bedenken, dass das Auge während einer Augenlidstraffung beschädigt werden kann, entkräftet Dr. Köhler. Der Facharzt betont, dass die Operationsschnitte lediglich an Gewebe stattfinden, das die Augen umgibt. Der Augapfel selbst bleibe von dem Eingriff unberührt.