Endlich wieder reine Haut

Endlich wieder reine Haut

Rezepte gegen Akne
© bsilvia/ Shutterstock/ rezepte gegen Akne


Ob Knoten, entzündliche Abszessen auf Dekolletee, Rücken oder Gesicht. Begünstigt werden die Hautunreinheiten meist durch unsere Lebensart. Und nicht nur Alkohol und Zigaretten beeinflussen dabei unser Hautbild auch Ernährung und schlechter Schlaf können zu einem negativen Hautbild beitragen. Wenn Sie unter Akne leiden, sollten Sie sich nicht länger grämen, sondern aktiv werden. Mittlerweile gibt es nämlich zahlreiche Anlaufstellen und ausgezeichnete Behandlungsmöglichkeiten für Akne. Die meisten Methoden schützen sogar vor Narben– und Pickneubildung! Übrigens: Akne ist nicht gleich Akne! Spezialisten unterscheiden hier verschiedene Formen der Hauterkrankung, z.B. Akne vulgaris, inversa, cosmetica oder die Mallorca-Akne.

Deshalb sollten Sie bei einer Akne-Erkrankung einen Spezialisten konsultieren, denn nur dieser kann herausfinden, welche Form der Akne-Erkrankung vorliegt und wie Sie diese gezielt behandeln können. In München bietet Experte Dr. Hans-Ulrich Voigt die gezielte Behandlung und Beratung bei Akne-Problemen an. Er weiß, je nach Ursache und Ausprägung bieten sich unterschiedliche Therapieformen an. Im Ästhetischen Kompetenz-Zentrum ‚Dermatologie am Dom‘ werden Therapien nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und modernsten Methoden durchgeführt. Eine sofortige und konsequente professionelle Betreuung, auch mit verschreibungspflichtigen Medikamenten, hilft nicht nur den Krankheitsverlauf zu optimieren und eine Narbenbildung zu vermeiden, sie kann auch bereits bestehende Narben in ihrem Erscheinungsbild deutlich verbessern, so die Experten von Dermatologie-Zentrum.

Die gemeine Akne

Rezepte gegen Akne
© Fotolia/Rezepte gegen Akne: Geben Sie das Rauchen auf. Allein das verfeinert Ihr Hautbild!


Die häufigste Form von Akne ist die sogenannte Akne vulgaris. Früher fürchtete man, sie sei vererbbar. Heute weiß man, dass bis 90 Prozent aller Jugendlichen im Alter zwischen 9 und 13 Jahren die Pubertätsakne bekommen. Ursache hierfür ist die verstärkte Fettproduktion der Talgdrüsen durch den Anstieg der Geschlechtshormone, vor allem, des Testosterons. Auf der öligen Haut wiederum siedeln sich verstärkt Bakterien an und lösen in den Talgdrüsen Entzündungen aus. Außerdem verhornt ölige Haut stärker. Das behindert den Talgabfluss – es bilden sich Mitesser (Komedonen) und Zysten. Die Jugendakne sollte bis zum 25. Lebensjahr abgeklungen sein. Tritt sie später auf und bleibt bis in die 30er Jahre und sogar darüber hinaus bestehen, bezeichnet man sie als Spätakne (Acne tarda). Diese betrifft, in unterschiedlichen Erscheinungsformen, immer mehr Frauen. Man weiß heute, dass Akne neben der genetischen Veranlagung auch vom Lebensstil beeinflusst wird. Ursachen können z.B. Hormonstörungen, ungesunde Ernährung (Schokolade, Milchprodukte, Zucker, tierische Fette), Rauchen, falsche Pflege, Medikamente (Kortison, B-Vitamine), beruflicher Kontakt mit Fetten, starkes Schwitzen, Sonnenlicht und psychischer Stress sein.

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