Die ‚Twilight‘-Darstellerin beteuert, dass sie nie in der Öffentlichkeit über die Beziehung zu ihrem Co-Star sprach, da sie etwas wollte, das nur ihr allein gehörte. Sie erklärt: „Ich habe nichts versteckt. Ich sprach nicht über meine ersten öffentlichen Beziehungen, da ich wollte, dass das meine Sache bleibt. Ich habe es gehasst, dass Details meines Lebens Ware waren und überall feilgeboten wurden.“
Heute sieht die 26-Jährige das jedoch etwas anders und versucht, als gutes Beispiel voran zu gehen. Stewart erzählt dem Kulturmagazin der ‚Sunday Times‘: „Als ich bedachte, dass so viele Menschen mich beobachteten, merkte ich, dass mein Privatleben mehr Menschen als nur mich beeinflusst. Es war eine Chance, etwas von mir herzugeben, damit andere sich gut fühlen.“
Erst kürzlich packte die Schauspielerin über ihre Zeit mit Pattinson aus und verriet, dass die fünfjährige Beziehung irgendwann mehr der Unterhaltung der Fans galt, als dass sie wirklich ernst war. Stewart dazu: „Die Leute wollten Rob und mich so unbedingt als Paar zusammen sehen, dass unsere Beziehung irgendwann nur noch ein Produkt war. Das war nicht mehr unser wirkliches Leben und fühlte sich einfach nur widerlich an. Ich möchte mich selbst nicht verstecken müssen und Teil einer Geschichte, die nur der Unterhaltung anderer gilt, werden.“
Die On-Off-Beziehung der beiden, die von vielen Dramen durchzogen war, fand 2012 ihr endgültiges Ende, nachdem Kristen Steward Pattison mit dem verheirateten Regisseur Rupert Sanders betrogen hatte. Kristen orientierte sich danach sexuell um. Es folgten diverse Affairen mit Frauen, unter anderem mit der fanzösischen Sängerin Soko und dem Vicoria’s Secrets Model Stella Maxwell, die auch schon eine Affaire mit Skandalnudel Miley Cyrus hatte. Derzeit ist Kristen mit ihrer persönlichen Assistentin Alicia Cargile zusammen.
Robert Pattinson trieb es da weniger bunt. Seit 2015 ist er mit der britischen Musikerin FKA twigs verlobt.
Quelle: BANG Showbiz