Soziale Medien sind längst ein Trendthema, dem sich kaum jemand entziehen kann und möchte. Für manche Menschen ist es ausreichend, den Content anderer Personen anzuschauen, wieder andere möchten selbst aktiv werden. Ob TikTok, Instagram, YouTube oder Twitch – Social Media macht nur Spaß, wenn eine große Anzahl an Followern vorhanden ist. Diese zu gewinnen ist nicht immer einfach, es braucht einige Grundvoraussetzungen.
Durchstarten mit den ersten Followern für mehr Sichtbarkeit
Mit der Anzahl der Follower steigen die Interaktionen, am Anfang ist es aber schwer. Services wie freewaysocial.com/de ermöglichen Durchstartern, die ersten Follower zu gewinnen. Der Vorteil dabei ist, dass es sich um echte Follower handelt, die Spaß an Interaktion haben und so für mehr Aufmerksamkeit sorgen.
Selbst weniger bekannte Dienste wie Spotify und X stehen mittlerweile im Fokus. Dienste wie edenboost.de liefern auch hier Hilfe, durch faire und seriöse Kaufangebote für Follower. Manche Influencer lehnen den Kauf ab, allerdings kann er vor allem am Anfang zu einem echten Boost führen. Dadurch generiert der Nutzer dann mehr natürliche Follower und erweitert seine Community.
Spannender Content ist wichtig für die Follower
„Follow“ ist schnell geklickt, entscheidend ist aber, dass diese Follower auch bleiben. Das gelingt nur dann, wenn der Content unterhaltsam ist. Bei Plattformen wie Threads und X ist es zum Beispiel hilfreich, täglich lustige und spannende Texte zu veröffentlichen, die auch zum Diskutieren anregen. Interaktion bedeutet auch, dass sich Follower unterhalten, miteinander austauschen und den Post im besten Fall sogar teilen.
Bei Instagram, TikTok und Co. sind es vor allem Videos und Bilder, die geteilt werden. Auch hier ist Aktualität wichtig. Follower wünschen sich, zusammen mit dem Creator zu agieren und auch im Austausch zu stehen. Täglich eine Story posten und die Menschen mitnehmen kann dazu führen, dass Gelegenheitsfollower zum Teil der Community werden.
Vernetzung mit anderen Creatoren macht Sinn
Facebook ist bis heute das soziale Netzwerk mit den meisten Nutzern , Instagram und Co. holen aber langsam auf. Je mehr Influencer es gibt, desto größer ist die Konkurrenz. So darf ein neuer Durchstarter aber nicht denken, denn damit ruiniert er sich selbst die Aufstiegschancen.
Die größten Namen sind längst miteinander vernetzt und unterstützen sich bei gegenseitigem Wachstum. Das bedeutet, dass Follower der eigenen Community auch bei den befreundeten Influencern aktiv sind und dass Beiträge auch mal geteilt werden. Für kleine Influencer ist es schwierig, an die ganz „großen Namen“ dranzukommen, manchmal gibt es aber auch hier Kooperationen.
Ein natürliches und sympathisches Auftreten mit viel Aktivität wird gern mal von den Großen belohnt. So gibt es auf Twitch immer wieder Raids, bei denen plötzlich alle Zuschauer eines Kanals zu jemand anderem geschickt werden. Ein solcher Boost sorgt fast immer dafür, dass einige Follower hängenbleiben und die Community vergrößert wird.
Herzblut in den eigenen Kanal investieren
So manch einer weiß nicht, womit er sich zu Hause beschäftigen soll. Wer Influencer werden möchte, sollte viel Zeit und Herzblut für seine Kanäle einplanen. Am Anfang dauert es seine Zeit, bis ein Kanal aufgebaut ist. Daher macht es Sinn, nur ein paar Dienste oder auch nur einen auszuwählen. Wer sich zu viel vornimmt, füllt die einzelnen Kanäle oft nur halbherzig mit Leben.
Es braucht am Anfang kein Profi-Equipment, denn Follower verzeihen eine schlechtere Videoqualität gern, wenn der Inhalt passt. So haben manche „Handyvideos“ auf TikTok mehr Likes als andere, die mit einer Profi-Kamera aufgenommen wurden. Grund hierfür ist, dass die Leidenschaft fürs Video dahinter erkennbar ist.
Sympathisch und nahbar bleiben
Influencer eröffnen ihre Kanäle oftmals mit der Absicht, später einmal Werbekooperationen abzuschließen. Ab einer gewissen Anzahl an Followern ist es schwierig, mit jeder Person zu interagieren. Es ist aber dennoch wichtig, nahbar und sympathisch zu bleiben, nicht abgehoben zu agieren.
Wenn eine bestimmte Followerzahl erreicht wurde, kann ein Dankes-Video eine tolle Lösung sein, um die eigene Dankbarkeit zu zeigen. Natürlich kann kaum ein Influencer 1.000 Menschen eine persönliche Nachricht schreiben, das muss aber auch nicht sein. Ein Video ist eine Botschaft an alle und zeigt, dass die wachsenden Followerzahlen geschätzt werden.
Um etwas mehr über die eigene Person zu verraten, sind Q6As sehr beliebt. Hier dürfen alle Follower dem Influencer Fragen stellen, die dieser dann beantwortet. Obwohl solche Aktionen Zeit kosten, sind sie ein wichtiges Hilfsmittel, um die Fanbase zu erweitern und sich als Influencer einen Namen zu machen.
Fazit: Social Media ist Arbeit
Am Anfang ist es nicht leicht, mit Social Media Sichtbarkeit zu erzeugen. Wer allerdings Geduld aufbringt und sich seiner Leidenschaft widmet, wird meist mit dankbaren Followern und Fans belohnt.