15 Erfahrungsberichte
Ein ganz besonderes Band verbindet uns mit unserer Mutter. Sie kann die beste Freundin oder die schärfste Kritikerin sein, ihr Tod erschüttert uns zutiefst. Das Ende dieser Beziehung bringt alles Echte, Schöne und Bleibende, aber auch alles Unechte und Unerledigte zum Vorschein.
In der Neuauflage von Ruth Eders Buch „Ich spür noch immer ihre Hand“ berichten fünfzehn erwachsene Töchter über ihre Begleitung am Sterbebett, die Bewältigung des eigenen Schmerzes, über Loslassen, Liebe und Wege der Versöhnung.
Wir haben die Autorin gefragt, wie wir den Tod von unserer ersten und wichtigsten Bezugsperson im Leben verarbeiten können.
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