Neue Nährstoffkombination für Frauen Just for women!

Gesunde Ernährung? Männer essen Fleisch, Frauen lieber Salat

Ernährung Frauen: Wichtige Nährstoffe
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Seit Jahrtausenden leben Männer und Frauen zusammen und seit der Zeit der Höhlenmenschen hat sich nicht viel verändert, oder? In punkto Essverhalten scheint die Zeit nämlich stehen geblieben zu sein.

Deftig, stark gewürzt, sättigend mit Biss: Fleisch. Am liebsten noch leicht blutig mit Knochen daran: T-Bone Steak oder Schweinshaxe – das mögen Männer. Frauen setzen dagegen auf gesunde Ernährung und bevorzugen Salat, Obst und Gemüse. Fleisch kommt weitaus seltener auf den Teller und wenn, dann in Form von fettarmen Hühnchenfleisch.

Studie belegt unterschiedliches Essverhalten

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Das sind nicht nur Vorurteile und Klischees. Eine Studie des Bundesforschungsinstituts für Ernährung und Lebensmittel liefert den Beweis. Für die nationale Verzehrstudie II * befragte man fast 20.000 Männer und Frauen. Danach essen Männer etwa doppelt so viel Fleisch und Wurstwaren. Dafür sind 3,4 Prozent der deutschen Frauen Vegetarier, bei Männern sind es nicht einmal halb so viele. Frauen trinken weniger Alkohol, wenn, dann Sekt oder Weißwein. Männer bevorzugen Bier.

Und noch ein Unterschied zeigt sich: Männer essen genussorientiert. Sie essen das, worauf sie Lust haben und was ihnen schmeckt. Ohne Rücksicht auf Kalorien oder Fettgehalt. Frauen dagegen denken beim Essen meist auch an solche Aspekte. Das hat natürlich viel mit dem heutigen Schlankheitsideal zu tun. Doch auch schon im Mittelalter ließen sich die Burgfräulein lieber mit süßen Früchten verwöhnen, als mit Deftigem.

Frauen leben gesünder – aber das reicht oft nicht

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Frauen ernähren sich im Durchschnitt gesünder als Männer: Sie essen mehr Obst und Gemüse, weniger tierische Lebensmittel und vor allem weniger Fett. Das ist auch gut so, denn der weibliche Körper braucht pro Tag rund 500 Kilokalorien weniger als der männliche: Ein Mehr an Energiezufuhr würde sich sofort in Form von unliebsamen Fettpolstern bemerkbar machen.

Der Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen ist bei Frauen jedoch mindestens ebenso hoch wie bei Männern, bei vielen Nährstoffen liegt er sogar deutlich höher. Deshalb fällt es vielen Frauen trotz knackiger Salate und vitaminreicher Früchte schwer, diesen Bedarf allein über die Nahrung zu decken: Eine Studie des Bundesforschungsinstituts für Ernährung und Lebensmittel ergab beispielsweise, dass hierzulande 75 Prozent der Frauen zu wenig Eisen und sogar 90 Prozent von ihnen zu wenig Folsäure zu sich nehmen. Diese Nährstoffe sind für die Blutbildung wichtig – vor allem für Frauen, bei denen der Körper immer wieder den Blutverlust durch die Menstruation ausgleichen muss.

Bei jeder zweiten Frau lag den Wissenschaftlern zufolge zudem eine schlechte Versorgung an Calcium vor. Dieses ist für Frauen besonders wichtig, da sie ein erheblich höheres Risiko als Männer tragen, an Osteoporose (Knochenschwund) zu erkranken. Diese Krankheit entsteht, wenn der Körper über die Nahrung nicht genügend Calcium bekommt und es stattdessen den eigenen Knochen entzieht, die daraufhin porös und brüchig werden. Die Hormonumstellung nach den Wechseljahren begünstigt eine Osteoporose zusätzlich.

Die richtigen Nährstoffe für die Frau

Ernährung Frauen: Wichtige Nährstoffe


Um den weiblichen Bedürfnissen gerecht zu werden hilft jetzt eine Kombination aus Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Centrum für Sie (Apotheke) wurde speziell für die Bedürfnisse der Frau zusammengestellt und enthält genau das, was der weibliche Organismus benötigt, um gesund und fit zu bleiben.

So enthält Centrum für Sie neben einer Basisversorgung mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen, Calcium für den Erhalt der  Knochen sowie Eisen und Folsäure zur Bildung roter Blutkörperchen. Zink sorgt für die Erhaltung von Haut, Haaren und Fingernägeln. Und auch die Männer gehen nicht leer aus: Für ihren speziellen Bedarf gibt es Centrum für Ihn.

*Quelle: Max Rubner-Institut/Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel. Nationale Verzehrsstudie II, Ergebnisbericht Teil 2/2008

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