Hilfe bei Blasenschwäche Trinken, trinken, trinken

Hilfe bei Blasenschwäche
Goldrutenkraut hat sich bewährt


„Rauchen, zu viele Pfunde am Leib, aus Vorsicht nicht genug trinken und vorsorgliches auf Toilette gehen – diese Faktoren schaden der Blase“, erklärt die Urologin Dr. Barbara Sinner. Wichtig ist es deshalb, das eigene Verhalten zu überprüfen. Die Entscheidung weniger zu trinken, um den Harndrang zu verringern sei völlig falsch. Denn die Blase braucht Flüssigkeit und wer ausreichend trinkt, unterstützt die natürliche Blasenfunktion. So können Bakterien oder auch kleine Harnsteine einfach herausgespült werden. Das Core-Training bietet den Betroffenen Hilfe. Das moderate Training des Beckenbodens berücksichtigt An- und Entspannung gleichermaßen! Daneben lernen Betroffene mittels Blasentraining, bewusst mit dem Harndrang umzugehen und so die Zeit bis zum Toilettengang trotz Druckgefühl hinauszuzögern. Während sich die Blase weiter füllt, steigt bei konsequentem Training deren Fassungsvolumen und das Druckgefühl tritt immer seltener auf. Doch auch der Seelenzustand der Patienten muss berücksichtigt werden, denn er kann erheblich auf die Beschwerden wirken. Die Betroffenen müssen sich bewusst machen, dass die Blase ein Zielorgan für seelischen Stress sein kann.

Hilfe bei Blasenschwäche
Pflanzliche Hilfe durch Goldrute


Pflanzliche Hilfe durch Goldrute
Was die medikamentöse Unterstützung betrifft, setzt Dr. Sinner unter anderem auf einen hoch dosierten Extrakt aus Goldrutenkraut im Präparat Urol® flux.

Er geht die Reizblase gleich von mehreren Seiten an: Die Blasenmuskulatur wird entspannt und die Füllung der Blase gefördert. Zudem hemmt der Wirkstoff die Entzündungen, ebenso wie die Keimvermehrung in den unteren Harnwegen, die die Symptome zusätzlich verschlimmern.

Bei Bedarf können auch krampflösende Arzneimittel, so genannte Spasmolytika, auf chemisch-synthetischer Basis kombiniert werden Die vier Säulen „Ein solches individuelles Coaching, bestehend aus den vier Säulen Core-Training, Blasentraining, dem Einsatz von Arzneimitteln und der Berücksichtigung der Lebensweise sowie seelischer Einflüsse, hilft den meisten Patientinnen zurück in ein entspanntes und aktives Leben ohne Angst vor der nächsten Druckattacke“, resümiert Dr. Sinner.

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