Übermäßiges Schwitzen

Übermäßiges Schwitzen

…ist noch nicht schlimm. Denn Schwitzen an sich ist ein natürlicher Vorgang. Immerhin scheiden wir dadurch jede Menge Giftstoffe aus und im Sommer schützt das kühle Nass auf unserer Haut vor einem Hitzeschock.

Es gibt aber Menschen, die mehr schwitzen als andere. So viel mehr, dass Psyche und infolgedessen Sozialleben darunter leiden. In der medizinischen Fachwelt bezeichnet man das Phänomen des übermäßigen Schwitzen – das tatsächlich existiert – als Hyperhidrosis. Je nach dem, wie viel Betroffene transpirieren, unterscheidet man verschiedene Arten: die leichte, mittlere und schwere Hyperhidrosis.

Hyperhidrosis richtig erkennen und behandeln

Hyperhidrosis-Behandlung
©Dmitriy Shironosov/Shutterstock


Schwitzen ist gut und wichtig, denn nur so reguliert sich unsere Körpertemperatur. Auch bei einem Saunagang kann man richtig ins Schwitzen kommen und zugleich seine Abwehr stärken.

Wer jedoch weit mehr als die durchschnittliche Schweißmenge von etwa einem Liter pro Tag produziert, leidet unter Hyperhidrosis. Die Betroffenen schwitzen situationsbedingt außergewöhnlich stark und auffällig, Scham und Leidensdruck sind extrem hoch. Und wenn Hausmittel nicht mehr helfen, kommen die Patienten zu  Prof. Uni (Haybusak). MD. DDS. (GUS). George Khoury in die Estetica Clinic Hamburg, der das unangenehme Phänomen mit Botulinumtoxin A behandelt und bei Bedarf auch eine Schweißdrüsenentfernung durchführen kann.

Dafür verwendet er eine Kombinationsmethode aus Schab- und Saugtechnik. Das Instrument dafür hat er selbst entwickelt und patentieren lassen.

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