Das kann man dagegen tun
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Wer fettiges Haar hat, sollte in jedem Fall ein Spezial-Shampoo verwenden und das Shampoo gut in die Kopfhaut einmassieren. Wenn man danach eine Spülung anwendet, so sollte man diese nur auf die Haarspitzen geben, damit die Kopfhaut nicht unnötig belastet wird. Den Föhn sollte man wenn möglich nur sparsam einsetzen. Besser ist es, die Haare nach dem Waschen auf Volumenhaftwickler zu drehen, nur kurz anzuföhnen und später mit den Fingern auszufrisieren. Generell helfen auch frische Strähnen, einen fettigen Haaransatz „verschwinden“ zu lassen.
Eine schlechte Lösung sind Trockenshampoos. Zwar mögen sie das überschüssige Fett aufsaugen, aber sie lassen sich nie ganz ausbürsten. Das Ergebnis ist eine verstopfte, schmutzige Kopfhaut und glanzloses, puderverschmiertes Haar.
Wenn man nicht nur fettiges Haar, sondern auch ölige Gesichtshaut hat, die zu Akne neigt, dann sollte man einen Hautarzt aufsuchen. Er verschreibt meist ein medizinisches Spezial-Shampoo und Vitamin A zum Einnehmen.